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Heinz Schindler | www.dw-world.de | © Deutsche Welle.

Pferdesprache

Pferdekuss einmal ganz anders: nämlich zärtlich!Pferdekuss einmal ganz anders: nämlich zärtlich!

Die deutsche Alltagssprache zeigt, dass das Pferd den Menschen schon seit Jahrhunderten begleitet. "Hoch zu Ross" und "auf Trab gebracht" sind nur einige Redewendungen aus der Pferdewelt.

Das Pferd

Sprecher: "Reiter oder Nichtreiter?", das ist – sehr frei nach Shakespeare – die Frage, die man als Besucher im Pferdestall oder im Reitverein häufig hört. Denn viele Reiter teilen ihre Mitmenschen, vielleicht sogar das ganze Universum, in diese beiden Gruppen ein.

Reitern wie Nichtreitern will das Deutsche Pferdemuseum in Verden an der Aller das Pferd näher bringen. Dessen Ausstattung, Berufe rund um das Pferd sowie die Pferdezucht stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Museumsleiterin Gisela Fürle steckt voller Tatendrang:

O-Ton Gisela Führle: "Sicherlich werden auch viele Leute auf Trab gebracht werden müssen, um hier ins Haus zu kommen, einfach, um aufmerksam gemacht zu werden. Auf Trab gebracht werden muss auch sicher die Presse und Leute, die das alle aktivieren, also es ist noch einiges zu bewegen und einfach in Gang zu bringen."

Sprecherin: Die Museumsleiterin will das Umfeld ihres Museums auf Trab bringen. Der Trab, das ist der beschleunigte Gang des Pferdes, im Unterschied zum Schritt oder dem schnellen "Galopp". Seit dem Frühneuhochdeutschen wird das Wort traben auch auf den Menschen bezogen, zumeist gedanklich damit verbunden, jemanden zu einer Tätigkeit antreiben zu müssen. Ein Synonym für auf Trab bringen ist in Gang bringen.

O-Ton: "Unser Ziel ist ja, ein breites Publikum anzusprechen, zum einen das Fachpublikum, die interessierten Pferdeleute, aber auch eben keine Pferdeleute. Und damit wird eben das Konzept immer so ausgerichtet sein, dass man alle anspricht; sowohl in den Sonderausstellungen als auch mit den Aktionen hier im Haus, wie Vorträge – auch da haben wir eine große Bandbreite, um alle Leute anzusprechen, aus der Medizin, aus der Kulturgeschichte, Juristen, alles eben - und dass man sich rundherum ums Pferd informieren kann und das zieht sich durch das ganze Konzept durch und dass eben auch nicht das Museum als verstaubt und langweilig rüberkommt, so, wie es ja in vielen Köpfen noch ist. Das gehört eben auch zum Konzept, bei der Jugend Interesse für einen Museumsbesuch zu wecken und ihn als spannend und interessant zu präsentieren."

Sprecher: Ein breites Publikum will die Museumsleiterin für ihr Haus gewinnen. Sie meint damit weder übergewichtige, noch – auch dafür steht in der Umgangssprache der Ausdruck breit – sturzbetrunkene Besucher. Vielmehr soll ihr Museum für alle da sein: für Pferdeliebhaber und auch für diejenigen, die dem Pferd bisher gleichgültig gegenüber standen. Entsprechend bietet sie Themen mit einer großen Bandbreite an. Dieser Begriff wird hier bildlich verwendet und meint soviel wie Spannweite, Umfang oder aber Vielfalt; hier: die Vielfalt der Angebote im Museum.

Dieses erscheine häufig als verstaubt. Ist nun ein Gegenstand von Staub bedeckt, so zeigt dies an, dass er unbenutzt ist – er ist alt, überholt und nicht mehr modern. Auf das Museum übertragen heißt dies: es wird nicht mehr besucht, weil – in den Köpfen vieler Menschen – ein Museum der Inbegriff der Langeweile ist.

Im Pferdemuseum sei dies anders, behauptet dessen Leiterin und hofft, dass dies rüberkommt. Dieser umgangssprachliche Ausdruck orientiert sich am einfachen Kommunikationsmodell mit einem Sender und einem Empfänger. Wenn eine Botschaft rüberkommt, so wird sie erfolgreich vermittelt und vom Adressaten, hier: den Besuchern, verstanden.

Sprecherin: Das Rüberkommen ist die Aufgabe der Museumsführer. Sie begleiten Besuchergruppen – häufig sind dies Schulklassen oder Reitvereine – im restaurierten Garnisonsgebäude im Zentrum von Verden durch die Geschichte des Pferdes:

O-Ton: "Im Mittelalter, da fuhren ältere oder kranke Personen oder vielleicht kirchliche Würdenträger oder hoch gestellte Damen, die fuhren im Wagen. Aber der Herrscher, der musste hoch zu Ross, und er musste auch zusehen, dass er nicht mal vom Pferd fiel. Das hat man nämlich dann als böses Omen gewertet und hat gesagt, "Na, na, mit der Herrschaft ist das auch bald zu Ende." Was musste er tun? Er musste fest im Sattel sitzen. Und den Ausspruch, den kennen wir heute auch noch, nicht? Fest im Sattel sitzen, das heißt, mir kann niemand was anhaben, mein Herrschaftsbereich ist unangetastet."

Sprecher: Fest im Sattel zu sitzen, das bedeutet, seine Position unangefochten behaupten zu können. Wird hingegen jemand aus dem Sattel gehoben, so wird er aus einer einflussreichen Position verdrängt; etwa in der Politik oder in der Wirtschaft. Bevor jemand aus dem Sattel gehoben wurde, saß er möglicherweise auf dem hohen Ross. Dieser Ausdruck aus dem 16. Jahrhundert hat in der heutigen Umgangssprache eine eher negative Bedeutung:

O-Töne: "Bildlich sicherlich, aber ich habe nicht diese Erfahrung gemacht, dass Reiter immer auf dem hohen Ross sitzen. Ich denke, das gibt es auch in anderen Bereichen, dass Leute hochnäsig oder arrogant sind." / "Zu früheren Zeiten war es nun mal Adeligen weitestgehend vorbehalten, sich ein Pferd überhaupt leisten zu können, auf dem man reiten kann und demzufolge saßen die natürlich dann auch auf dem hohen Ross und haben sich auch teilweise dementsprechend benommen und hochnäsig auf die Bauern herunter geschaut." / "Dann ist jemand etwas hochnäsig und sieht von oben herab auf andere Personen."

Sprecherin: Wer ohnehin schon auf dem hohen Ross sitzt, der neigt auch eher dazu, anderen etwas vom Pferd zu erzählen.

O-Ton: "An sich ist es etwas, dass nicht ganz der Tatsache entspricht, aber hier wollen wir Ihnen ja etwas vom und über das Pferd erzählen, so trifft die Redewendung nicht so ganz im ursprünglichen Sinn hier zu."

Sprecher: Streng genommen müsste es heißen: vom Pferd herab erzählen, denn der Erzählende fühlt sich höher gestellt als sein Zuhörer und hält diesen für dumm. Was immer man ihm als wahr darzustellen versucht, wird dieser schon glauben: aus Naivität oder aber, weil er hierarchisch unter demjenigen steht, der vom Pferd erzählt.

Sprecherin: Das Wort Pferd entstammt übrigens dem mittellateinischen Wort "paraveredus". Heute bezeichnet man mit Pferd die gesamte Gattung der Pferde. Im Mittelalter nahm man es da noch genauer: Während mit Pferd ein zu Spazierritten und Reisen gebrauchtes Pferd bezeichnet wurde, nannte man ein robustes, in der Landwirtschaft oder in Kriegen eingesetztes Pferd Ross. Auf die Eigenschaften von Rössern und ihre Verwendung zielen einige Redewendungen ab: Nennt jemand Ross und Reiter, so benennt er eindeutig Fakten und Personen. Hat jemand eine Rossnatur, so ist ihm eine robuste Wesensart und eine unverwüstlich scheinende Gesundheit beschieden.

Sprecher: Wenden wir uns nun jemanden zu, der uns nichts vom Pferd erzählt, sondern über Pferde: Dr. Anne-Elisabeth Baumgart ist Tierärztin – ein Traumberuf trotz einiger Widrigkeiten:

O-Ton: "Manchmal muss man arbeiten wie ein Pferd, ja. Der Pferdefuß beim Tierarztberuf ist die Unregelmäßigkeit, dass man nie genau weiß, jetzt habe ich Feierabend oder nicht, aber für mich ist es schon der Traumberuf."

Sprecherin: Der Begriff des Pferdefußes, den wir auch aus Heinrich von Kleists Schauspiel "Der zerbrochene Krug" kennen, stammt aus dem Mittelalter.

O-Ton: "Nach altem Glauben hatte der Teufel einen Pferdefuß. Und immer, wenn hinter einer Sache etwas Boshaftes, etwas Listiges steckte, dann sagt man: Da zeigt sich der Pferdefuß, da ist der Teufel mit im Spiel. So ist das entstanden."

Sprecher: Als Pferdefuß beschreibt man eine unangenehme Sache, die nicht von Beginn an, aber schließlich doch noch, zum Vorschein kommt. In unserem Beispiel ist es die unregelmäßige Arbeitszeit der Tierärztin, welche zunächst von der Freude am Umgang mit Tieren verdeckt wird.

Sprecherin: Nicht immer ist übrigens ein Tierarzt gemeint, wenn von einem Rossarzt oder einem Pferdearzt die Rede ist. Mit diesem Ausdruck bedenkt man in der Regel einen Humanmediziner, der nicht eben human mit seinen Patienten umgeht. Vielmehr wendet er mit seiner energischen Art etwas derbe, jedoch erfolgreiche Behandlungsmethoden an. Der Patient muss dann eine Rosskur oder Pferdekur über sich ergehen lassen.

O-Ton: "Pferdekur oder Rosskur, darunter versteht man eigentlich auch eine Behandlung, die kräftig ist, wirksam ist, aber die für den Patienten auch sehr unangenehm sein kann."

"Was wäre das denn beim Pferd?" - "Wenn man beim Pferd zum Beispiel eine Verstopfungskolik behandeln muss, mit einem Einlauf, das heißt mit der Nasen-Schlund-Sonde, werden literweise eine Salzlösung oder auch Öl eingegeben. Dann ist das für das Pferd nicht so ganz angenehm, zumindest diese Nasen-Schlund-Sonde einzuführen."

Sprecher: Obwohl einem Pferd manchmal mit einer Rosskur geholfen wird, kann die Medizin nicht alles.

O-Ton: "Aus nem Ackergaul kann man kein Rennpferd machen. Man kann aber wohl, heute auch mit Sportmedizin, Pferde auf dem Laufenden halten, das heißt, sie fit für den Sport halten. Das geht schon."

Sprecherin: Es gibt Dinge, die zu erreichen man Grenzen überwinden muss. Ein sprachlicher Vergleich hierfür ist der Ausdruck aus einem Ackergaul ein Rennpferd machen. Ein Ackergaul und ein Rennpferd unterscheiden sich sowohl in ihrem Naturell als auch in den an sie gestellten Anforderungen und in ihrem Einsatzumfeld – Landwirtschaft und Rennsport – so stark voneinander, dass sie nicht beliebig austauschbar sind. Einen Ackergaul wie ein Rennpferd einzusetzen ist also etwas, das unmöglich gelingt. Auch ein Tierarzt kann da nicht helfen. Doch er kann Pferde auf dem Laufenden halten. Das heißt im engen Sinn, ihnen nach einer Behandlung zur Bewegung verhelfen. Auf dem Laufenden zu sein, bedeutet in der Umgangssprache hingegen, aktuell informiert zu sein, Bescheid zu wissen.

Sprecher: Aus dem Begriffsfeld der Medizin gibt es aber noch weitere Redewendungen in unserer Alltagssprache. Zum Beispiel die galoppierende Schwindsucht:

O-Ton: "Ja, unter galoppierender Schwindsucht verstehe ich eine Krankheit, die mit rasender Schnelligkeit vonstatten geht."

Sprecherin: Galoppierende Schwindsucht ist ein sehr alter Begriff für die Tuberkulose, die sich im Mittelalter sehr schnell verbreitete. Mit galoppierend – in Anlehnung an des Pferdes schnellste Fortbewegungsart – bezeichnete man Ende der 1920er Jahre auch die Inflation in Deutschland. Damals wurde das Geld in sehr kurzer Zeit immer weniger Wert.

Sprecher: Eine medizinische Besonderheit beim Pferd ist dessen – verglichen mit uns Menschen – extrem großer Blinddarm. In ihm wird das Futter verarbeitet, vergleichbar mit dem menschlichen Magen. Und dennoch gibt es da einen großen Unterschied:

O-Ton: "Bei einem Pferd ist es übrigens so: Da gibt es keine Muskeln, die das, was ein Pferd gefressen hat, dann sozusagen mal rückwärts befördern können. Wenn das mal unbekömmlich ist, ja, wenn so ein Pferd etwas frisst, was nicht gut ist für das Pferd, dann ist das Problem, dass es eine Kolik bekommen kann. Aber mit dieser Tatsache hängt auch schon wieder ein Sprichwort zusammen. Das heißt nämlich – ist jetzt ein bisschen deftig – "Ich hab schon Pferde kotzen sehen", ganz genau, Sie sagen es, und damit will man ausdrücken, das ist im Grunde genommen ganz was Unmögliches, weil ein Pferd das halt nicht kann."

Sprecherin: Ein Pferd zu besitzen, zeigt früher wie heute einen gewissen Wohlstand an. Beim Pferdekauf konnte man aber auch an Rosstäuscher geraten:

O-Ton: "Es gab ja nun früher, als mit Pferden noch intensiv gehandelt wurde und als das Pferd ein Arbeitstier war, durchaus betrügerische Absichten, dass man also ein Pferd, was vielleicht schon ein alter Klepper war, doch versucht hat, noch als gutes, gesundes, kraftvolles Pferd zu verkaufen."

Sprecher: Der Begriff Rosstäuscher war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts allgemein gebräuchlich und stammt aus dem mittelhochdeutschen "Rosstuscher". Tuschen bedeutet betrügerischen Tausch treiben. Spricht heute jemand von Rosstäuschermethoden, so beklagt er eine Betrügerei mit Hilfe von Tricks, die etwas vortäuschen. Neben den Rosstäuschern gab es auch Pferdediebe. Aus deren Straftaten entwickelte sich eine Redewendung, die ein großes Kompliment beinhaltet: Man kann mit jemandem Pferde stehlen.

O-Töne: "Das ist jemand, auf den ich mich bedingungslos verlassen kann, mit dem ich durch dick und dünn gehen kann und auf den ich in jeder Situation auch zählen kann." "Einfach phantastisch. Mit dem man Dinge gemeinsam tatkräftig angehen kann, also ein Team." / "Das muss mein bester Kumpel sein. Der muss zuverlässig sein und – ja, eine Vertrauensperson!".

Sprecherin: Außer Mut brauchte ein Pferdedieb äußerst zuverlässige Mittäter, da Pferdediebstahl früher sehr streng bestraft wurde. Mit wem man Pferde stehlen kann, auf den kann man sich absolut verlassen.

Sprecher: Mit etwas Glück erhält man ein Pferd aber auch geschenkt. Unsere Umgangssprache entwickelte den Ausdruck Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Mit Gaul bezeichnet man in aller Regel abwertend ein schlechtes Pferd. Dessen Wert und Alter stellt man mit einem Blick auf sein Gebiss fest. Die eben genannte Redewendung fordert dazu auf, mit einem Geschenk, so wie es ist, zufrieden zu sein.

Sprecherin: Wechseln wir nun den Standort und gehen vom Pferdemuseum in die Turnhalle. Auch dort gibt es ein Pferd, ein Turngerät. Es entstand einst in Anlehnung an das Reitpferd.

O-Ton: "Damals wurde dieses Pferd entwickelt als fest stehendes Pferd, um Schwünge fürs Voltigieren zu üben. Anfangs hatte dieses Pferd auch noch einen Schweif und einen Kopf und nur zwei Griffe. Und diese Griffe, die sind geblieben und der Kopf, der wurde irgendwann abmontiert, weil er wohl wahrscheinlich störte und auch der Schweif war nicht mehr erforderlich, weil man sich eh nicht daran festhalten konnte."

Sprecher:

Und so erhielt es die uns bekannte Form. Harald Stock leitet die Turnabteilung bei den Sportfreunden Sennestadt und trainiert junge Turner. Dabei geht es nicht immer diszipliniert zu:

O-Ton: "Also, wenn ich sehe, was die Jungs da für ’n Unsinn anstellen manchmal, dann glaub ich schon öfter mal, dass mich ’n Pferd tritt. Ich hab‘ da einen Jungen dabei, der liebt es wahnsinnig, oben auf die Sprossenwände drauf zu klettern. Sie kennen die Sprossenwände, die so an die Wand gelehnt sind und oben so ’ne vorgezogene Sprosse haben? Da habe ich immer ‘ne Mordsangst, wenn da mal einer mit den Füßen dahinter rutscht, der bricht sich die Beine. Und das ist dann schon immer wieder regelmäßig der Moment, wo ich dann denke, also, jetzt tritt mich doch wieder das Pferd, und dann muss ich mir den Jungen auch mal krallen wieder."

Sprecherin: Das Verhalten seiner jungen Turner abseits dessen, was er von ihnen verlangt, überrascht den Trainer immer wieder. Er drückt es salopp aus, wenn er sagt, er denkt, ihn trete ein Pferd. Eine Mordsangst befällt ihn. Dabei fürchtet er nicht, um sein Leben gebracht zu werden. Die Silbe Mords- wirkt umgangssprachlich als emotionale Verstärkung und zeigt in unserem Fall, wie groß die Angst um seine Turner ist. Diese muss sich der Trainer dann krallen, das heißt bildlich, er packt sie sich und stellt sie zur Rede.

Sprecher: Aber zurück zum Pferd. Der Schriftsteller Friedrich von Bodenstedt sagte einmal: "Das Paradies der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde". Und ähnlich, wenn auch viel intensiver, wird wohl auch ein König empfunden haben:

"Mein Königreich für ein Pferd" bietet Shakespeares Richard III., als er geschlagen über das Schlachtfeld irrt. Damals wie heute bleibt dieses Angebot unerfüllt, ganz gleich, ob es um ein Pferd zum Reiten oder zum Turnen geht. Doch unsere Alltagssprache spiegelt wieder, dass das Pferd den Menschen schon seit Jahrhunderten begleitet. Selbst heute, da Pferde als Reisemittel längst aus der Mode gekommen sind: die Leistung unserer liebsten Kinder, der Autos, messen wir immer noch in PS – in Pferdestärken.

Heinz Schindler

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